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Yoga Übung: die Basics 

Anna Lucas • 29. Dezember 2018

Yoga Begriffe können verwirrend sein. Hier erfährst du, was hinter den Bezeichnungen Hatha Yoga, Asana und Vinyasa steckt.

Yoga Übungen oder auch Yoga Haltungen werden auf Sanskrit Asana genannt. Asanas basieren auf den drei grundlegenden menschlichen Körperhaltung: Stehen, Sitzen, Liegen. Ein sehr bekanntes Asana ist beispielsweise Vrksasana, der Baum. (Das ist übrigens die Yoga Haltung, die ich im Bild einnehme.) Die Yoga Übung (also das Asana) wird entweder statisch oder dynamisch geübt. Beim statischen Üben wird das Asana über einen längeren Zeitraum gehalten. Beim dynamischen Üben hingegen wird das Asana mehrmals nacheinander ausgeführt. Dynamisches Üben bedeutet hier, dass ein Wechselspiel zwischen Dehnung und Kontraktion entsteht.
Die natürlich Atembewegung wird dabei entweder bewusst zugelassen und wahrgenommen oder in einer bestimmten Art und Weise, welche einer genauen Logik entspricht, gelenkt. Das nennt man im Yoga dann übrigens Pranayama. Mehr dazu erfahrt ihr demnächst in einem der folgenden Blog Beiträge. Das Geschehen lassen des natürlichen Atemimpulses ist für den Menschen von heute oft eine genauso große Herausforderung wie die Lenkung des eigenen Atems. Über einen längeren Zeitraum geübt, führt beides jedoch zu mehr Wohlgefühl, Frische und Entspannung von Körper und Geist.
Eine weitere Form der Yoga Übung ist das Vinyasa. Vinyasa ist mit unter eine anspruchsvolle Bewegungssequenz, die meist eine Mobilisierung der gesamten Wirbelsäule beinhaltet. Im Vinyasa bringen wir Atem und Bewegung zusammen. Ein bekanntes Vinyasa ist beispielsweise der Sonnengruß, Surya Namaskar. Beim Üben richten wir unseren Fokus auf drei Bereiche: Atem, Körperhaltung und Blickrichtung. Wenn wir es schaffen, diese drei ausRichtungen zusammenzubringen, entfaltet die Yoga Übung ihren vollen heilsamen Effekt.
Yoga sollten wir mit einer bestimmten geistigen Einstellung üben. Diese Einstellung ist im Yogasutra mit sthira-sukham-āsanam (स्थिरसुखमासनम्) beschrieben und bedeutet so viel wie:
„Sei geduldig mit dir selbst, um die perfekte Balance zwischen Anstrengung, Leichtigkeit und Genuss in der Yogastellung zu finden.“ Dies in die Übung zu integrieren, erfordert von uns Hingabe, Zeit und Freude am eigenen Üben.
Dabei ist das Ziel aller Yogaübungen „Chitta vritti nirodha“ (Yogasutra 1.2) zu erlangen. Das bedeutet, dass wenn unser Körper zur Ruhe kommt, kommen die Gedanken zur Ruhe, und wenn die Gedanken zur Ruhe kommen, ist die wahre Stille zu finden und somit auch unser wahres inneres Selbst zu spüren.
Wirklich erfahren können wir diese Qualitäten jedoch erst, wenn wir uns selbst auf die Yogamatte begeben und .. ganz genau: Üben.

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Du willst lieber zuhören als lesen? Dann höre meinen Podcast auf Spotify oder Youtube. Hier kommst du zu der Folge: Spotify: Glukose Hacks, 5 Tricks, um Glukose-Spitzen zu vermeiden Youtube : Glukose Hacks, 5 Tricks, um Glukose-Spitzen zu vermeiden Die Verbindung zwischen Glukose-Spitzen und Emotionalem Essen Food Cravings, Nachmittagstiefs und emotionales Essen sind Phänomene, die häufig mit Glukose-Spitzen einhergehen. Ein instabiler Blutzuckerspiegel kann nicht nur zu Energielosigkeit und Stimmungsschwankungen führen, sondern auch das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln verstärken. Die fünf Hacks zur Kontrolle von Glukose-Spitzen Hack 1: Gemüse vor jeder Mahlzeit Versuche mal 10 -15 Minuten vor der Hauptmahlzeit eine Portion Gemüse oder einen knackigen Salat zu essen. Das kann tatsächlich helfen, diese Glukose-Spitzen zu vermeiden und deinen Blutzuckerspiegel schön stabil zu halten. Diese ballaststoffreichen Leckerbissen sorgen für eine langsame und gleichmäßige Freisetzung von Glukose ins Blut – genau das, was wir wollen! Hack 2: Süßes Obst in Maßen genießen Jetzt mal ehrlich, Obst ist zwar vollgepackt mit gesunden Nährstoffen, aber manche Sorten haben auch ziemlich viel Zucker drin. Deshalb ist es wichtig, süßes Obst wie Trauben oder Bananen in Maßen zu genießen. Die Betonung liegt hier auf: genießen. Bevor du zur Schokolade greifst würde ich dir IMMER empfehlen, die Banane zu essen. Generell ist es so, dass persönlich Obst liebe und es meiner Meinung nach zu einer gesunden Ernährung dazugehört. Ich möchte dich einfach dafür sensibilisieren, dass Obst auf unseren Zuckerspiegel eine starke Auswirkung hat. Das können wir ausblenden oder für uns nutzen. Übrigens haben Beeren einen sehr niedrigeren glykämischen Index und sind genauso lecker! Der glykämische Index zeigt an, wie sich das Lebensmittel auf deinen Blutzuckerspiegel auswirkt. Je niedriger der glykämische Index desto optimaler für deinen Glukose-Spiegel. Hack 3: Herzhafte Frühstücksoptionen Statt Brot mit Marmalade, süßem Müslis oder Gebäck kannst du mal was Herzhaftes zum Frühstück probieren. Die Ayurveda-Küche bietet eine Fülle an gesunden, veganen und wärmenden Frühstücksoptionen. Persönlich bin ich ein großer Fan der Vielfalt und Ausgewogenheit, die sie bietet. Falls dir das zu speziell ist, könnte ein proteinreiches Frühstück eine gute Alternative sein. Zum Beispiel Rührei mit Gemüse oder griechischer Joghurt mit Nüssen und Samen. Diese Optionen halten nicht nur deinen Blutzuckerspiegel stabil, sondern geben dir auch den nötigen Energiekick für den Tag. Hack 4: Bewegung nach dem Essen Schau, dass du 15 Minuten lang nach dem Essen einfach mal in Bewegung kommst! Es genügt bereits, die Küche aufzuräumen oder zu drei Musikstücken zu tanzen. Ein kurzer Spaziergang kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Verdauung anzukurbeln. Danach geht sich die Siesta immer noch aus. Das ist doch eine wirklich einfache Methode, um Glukose-Spitzen zu vermeiden und gleichzeitig etwas Gutes für deinen Körper zu tun, oder? Hack 5: Studiere die Zutatenliste Last but not least: Beim Einkaufen immer schön die Zutatenliste checken! Da versteckt sich manchmal so einiges, was unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt. Die ersten drei Zutaten, die aufgeführt sind, sind diejenigen, die in der größten Menge im Produkt enthalten sind. Wenn also zu Beginn etwas wie Glukose, Agavendicksaft, Honig oder Fruktose steht, ACHTUNG. Das bedeutet Stress für deinen Blutzuckerspiegel. Also, Augen auf und lieber zu Produkten mit natürlichen und ballaststoffreichen Zutaten greifen. Das ist der Schlüssel! Zusammenfassend kann ich dir sagen: Die Kontrolle über diese Glukose-Spitzen ist wirklich wichtig für deine Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden. Also, lass uns diese Hacks in unseren Alltag integrieren und gemeinsam für ein stabileres Energielevel sorgen! Na, was sagst du dazu? Probiere doch mal ein paar dieser Tipps aus und lass mich wissen, wie sie bei dir funktionieren! Und wenn dir der Artikel gefallen hat, teile ihn doch gerne mit deinen Freunden und hinterlasse mir einen Kommentar. Ließ dir als nächstes diesen Artikel durch, um den Zusammenhang zwischen Sexualität und emotionales Essen zu verstehen 👉 Emotionales Essen und seine Auswirkungen auf Beziehungen und Sexualität. Bis bald und alles Liebe! Anna
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