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Mit dir selbst in Verbindung kommen

Anna Auer • 14. Februar 2025

Ein erster Schritt zu mehr Selbstvertrauen und Lebendigkeit

Kennst du das Gefühl, wenn alles um dich herum überwältigend erscheint? Wenn der Druck so groß wird, dass du dich selbst verlierst oder kurz davor bist, die Kontrolle zu verlieren? Ich verstehe das nur zu gut. Ich war selbst oft an diesem Punkt. Aber ich habe gelernt, wie wichtig es ist, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um einfach da zu sein – mit dir selbst, in deinem Körper, in Verbindung mit deinem Herzen.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder etwas Bestimmtes zu tun. Es geht einfach darum, im gegenwärtigen Moment anzukommen.


In unserer schnelllebigen Welt, in der äußere Einflüsse oft dominieren, kann es leicht passieren, dass wir uns von uns selbst entfremden. Der Druck, bestimmten Erwartungen zu entsprechen oder äußere Anerkennung zu suchen, führt oft dazu, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche vernachlässigen. Doch wahre Erfüllung und innerer Frieden finden wir nicht im Außen, sondern in der tiefen Verbindung zu uns selbst. Dieser Blogbeitrag dient als Wegweiser, um dich auf diesem Weg zu unterstützen und dir zu zeigen, wie du Schritt für Schritt zu mehr Selbstvertrauen und Lebendigkeit gelangen kannst.


Warum ist das so wichtig?

Oftmals suchen wir im Außen nach Dingen, die uns beruhigen sollen, weil wir innerlich unter Druck stehen. Das Problem dabei ist, dass diese äußeren Beruhigungen meist nicht das sind, was uns langfristig wirklich hilft. Vielleicht versuchst du, den Druck durch zu viel Essen zu lösen, oder du suchst verzweifelt nach Bestätigung von deinem Partner oder von jemandem, mit dem du eigentlich gar keine Beziehung hast. Vielleicht greifst du auch zu Alkohol oder anderen Dingen oder arbeitest mehr als dir gut tut. Die Liste ist endlos.

Im Grunde genommen haben wir Angst, fühlen uns unsicher, haben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, und suchen nach einer schnellen Lösung im Außen. Aber was wäre, wenn es einen anderen Weg gäbe? Einen Weg, der nachhaltiger ist und dich wirklich stärkt?

Ich lade dich ein, etwas Neues auszuprobieren. Etwas Schönes und Entspannendes. Wenn du gerade an einem Ort bist, an dem du deine Augen schließen kannst, dann tu das bitte. Wenn nicht, dann richte deinen Blick einfach auf einen Punkt im Raum vor dir. Nimm ein paar tiefe Atemzüge. Ich nehme dich jetzt an die Hand und zeige dir, wie du wieder Kontakt zu dir selbst aufnehmen kannst, damit du nicht mehr so sehr auf äußere Dinge angewiesen bist.


Eine kurze Pause für dich

Lass uns gemeinsam spüren, dass es okay ist, einfach nur da zu sein. Es ist in Ordnung, wenn du innerlich Druck verspürst. Nimm ihn einfach wahr. Atme ein und aus. Und lass uns einen wundervollen Kontakt zu uns selbst aufbauen.

Vielleicht kennst du das Gefühl, dich von dir selbst entfernt zu fühlen. Dein Körper ist vielleicht nicht mehr der, den du dir wünschst, oder du hast das Gefühl, nicht authentisch zu sein. Du fühlst dich wie eine Mogelpackung und versuchst, in der Außenwelt Erleichterung zu finden – durch Essen, Bestätigung von anderen oder indem du einer Arbeit nachgehst, die du eigentlich nicht magst, nur um Anerkennung zu bekommen.

Ich kenne das gut und weiß aus eigener Erfahrung, dass die Lösung nicht im Außen liegt. Sie liegt in dir. Das mag im ersten Moment hart klingen, weil es bedeutet, dass uns die äußeren Dinge, die uns kurzfristige Befriedigung geben, nicht wirklich weiterbringen. Aber es ist auch eine großartige Erkenntnis, denn es bedeutet, dass du bereits alles in dir trägst, was du brauchst, um in einen authentischen Kontakt mit dir selbst zu kommen und deine Lebensenergie wiederzufinden.


Die Suche nach Liebe, Sicherheit und Selbstwert

Ich habe selbst erlebt, dass nach einem Moment der Verzweiflung und dem Versuch, das Gefühl schnell zu fixieren, das innere Unbehagen zwar kurzzeitig verschwindet, aber ich mich danach noch leerer gefühlt habe. Das hat mir gezeigt, dass die Suche an sich richtig ist, aber die Antwort darauf noch nicht ganz stimmig war. Was im Außen kurzfristige Befriedigung oder Erleichterung bringt, ist eigentlich das innere Bedürfnis nach Liebe, Sicherheit und Selbstwert.

Vielleicht befindest du dich gerade in einem ähnlichen Dilemma und hast bereits eine Ahnung, dass es bei dir um mehr geht als die nächste Botox-Spritze, die nächste Diät oder den nächsten Anruf von deinem Schwarm. Das sind alles schöne Dinge, und es spricht nichts dagegen, sie zu tun. Aber sie füllen nicht das, was in deinem Inneren nach Nahrung sucht. Sie sind nicht die richtige Nahrung für deine Seele.

Deshalb möchte ich heute mit dir darüber sprechen, wie du den ersten Schritt machst, um dich wieder mit dir selbst zu verbinden – in deinem eigenen Tempo, ohne Druck, einfach mit der Erlaubnis, du selbst zu sein.


Eine einfache Übung für mehr Selbstakzeptanz

Ich lade dich zu einer kleinen Übung ein. Keine Sorge, sie ist ganz einfach. Es geht darum, dich im Moment zu spüren und zu akzeptieren. Dich so sein zu lassen, wie du bist – mit allen Widerständen und der Vorfreude, die vielleicht auch da ist.

Als Erstes ist es wichtig, dass wir abwertende Gedanken beiseiteschieben. Sei ehrlich zu dir selbst: Sind da negative Gedanken dir gegenüber? Manchmal sagen wir, dass keine da sind, aber wenn wir genauer hinschauen, merken wir, dass da doch eine kritische Stimme ist, die uns sagt, wir sollen uns zusammenreißen oder dass wir es schon wieder nicht geschafft haben.

Was auch immer da gerade sein mag – Selbstkritik, Scham, Schuldgefühle, innere Antreiber – sie dürfen da sein. Aber wir schieben sie jetzt mal zur Seite. Wenn wir sie nicht ganz zur Seite schieben können, dann sagen wir einfach: „Okay, ich höre dich, aber ich nehme dich jetzt nicht so wichtig.“ Wir lenken unseren Fokus woanders hin. Es geht nicht darum, die negativen Gedanken loszuwerden, sondern sie im Moment ein wenig in Ruhe zu lassen. Wenn sie kommen, nimm sie wahr und lass sie weiterziehen wie Wolken am Himmel.

Es muss nicht perfekt sein. Manchmal klappt es gut, manchmal weniger gut. Aber du bist genug. So wie du gerade bist, genau in deinem Prozess, da wo du gerade stehst.


Was brauchst du wirklich?

Frag dich, was du dir von deinem Verhalten erhoffst, von dem, was du zu tun versuchst oder bereits getan hast. Vielleicht hast du schon zu viel gegessen, möchtest es aber eigentlich nicht, oder du würdest gerne deinen Partner fragen, ob er dich noch liebt, obwohl du weißt, dass es dir vielleicht nicht guttun würde.

Was wäre, wenn du das tun würdest, was du dir wünschst? Was würde dann passieren? Vielleicht sehnst du dich nach Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe, Entspannung oder danach, dass sich jemand um dich kümmert. Egal was es ist, nimm es wahr. Das sind ganz menschliche und legitime Bedürfnisse. Es ist gut, dass du das für dich erkannt hast. Du bist damit nicht allein.

Vielleicht können manche Menschen besser damit umgehen oder haben bessere Verdrängungsmechanismen. Aber das soll uns hier egal sein. Es geht um dich, um deinen Prozess. Du bist hier, weil du dich entschieden hast, etwas zu verändern. Du merkst, dass du Verhaltensweisen zeigst, die dir nicht guttun, wenn du dich unwohl, unsicher oder unverbunden mit dir fühlst.

Das Bedürfnis, das du damit erfüllen möchtest – Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe, Entspannung – was ist das? Mach dir das kurz bewusst, vielleicht indem du es aufschreibst. Und jetzt, wo du weißt, worum es geht, lade ich dich zur Selbstfürsorge ein.


Die Einladung zur Selbstfürsorge

Spüre dich selbst, nimm dich wahr. Lege deine Hand auf dein Herz oder auf eine Körperstelle, die dir gerade guttut. Spüre die Wärme, die Zuwendung, die du dir selbst schenkst. Wende dich innerlich dir selbst zu und gib dir genau das, was du dir wünschst: Liebe, Sicherheit, Entspannung, Zuwendung.

Verbinde dich wirklich mit dir selbst. Spüre deine Hand auf deinem Herzen und schenke dir diese Liebe, diese Entspannung, diese Sicherheit. Erlaube, dass sich dieses Gefühl in dir ausweitet, so als würdest du es von außen bekommen. Du bist jetzt diejenige, die dir das gibt. Und das ist so viel mehr wert.

Vielleicht ist es am Anfang ungewohnt, aber lass es einfach da sein, ohne es direkt zu bewerten oder zu hinterfragen. Oft fühlen sich Dinge, die wir nicht gewohnt sind, komisch an, weil sie so anders sind. Aber das bedeutet nicht, dass es schlecht ist. Es bedeutet nur, dass du dich gerade aus deiner Komfortzone heraustraust. Und nur wenn wir das tun, sind Veränderung und Wachstum möglich.

Nimm dir die Zeit, deine Erfahrungen zu machen. Gib dir, was du brauchst: Liebe, Sicherheit, Entspannung, eine Pause. Die Gewissheit, dass du gut so bist, wie du bist, mit allem, was du mitbringst.

Vielleicht spürst du, wie sich eine kleine Welle der Beruhigung in dir ausbreitet oder etwas in dir loslässt. Erlaube es dir. Und wenn Gedanken kommen wie „Das geht nicht“ oder „Ich bin nicht genug“ oder „Das bringt nichts“, dann nimm sie wahr, aber gib ihnen nicht zu viel Raum. Komm wieder zurück zu deinem Körper, spüre die Berührung und umarme dich mit dieser Liebe und Fürsorge. Stell dir vor, wie diese Liebe wie eine Dusche an dir hinabrinnt oder wie ein Bad voller Liebe und Selbstfürsorge, in das du dich setzt.


Dieser erste Schritt zur Selbstverbindung mag anfangs ungewohnt sein, doch er birgt ein enormes Potenzial für dein Wohlbefinden. Indem du lernst, dir selbst das zu geben, was du im Außen suchst, stärkst du dein Selbstvertrauen und deine innere Stabilität. Es ist ein Weg, der dich unabhängiger von äußeren Einflüssen macht und dir ermöglicht, ein authentischeres und erfüllteres Leben zu führen. Bleibe geduldig mit dir selbst und feiere jeden kleinen Fortschritt auf diesem Weg.

Einleitung



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Solche Muster prägen sich tief in unser Nervensystem ein und begleiten uns bis ins Erwachsenenalter. Wenn du nach einem langen Tag zu Schokolade oder Chips greifst, obwohl du keinen physischen Hunger hast, ist das ein Versuch deines Inneren, dir etwas zu sagen. Vielleicht brauchst du Zuwendung, Trost oder einfach eine Pause. Emotionales Essen ist somit eine Art Selbstfürsorge – allerdings eine, die auf Dauer nicht befriedigend ist. Es lohnt sich, genauer hinzusehen und herauszufinden, was wirklich hinter diesem Verhalten steckt. Der Kreislauf von Scham und Schuld Häufig geht emotionales Essen mit Schuldgefühlen einher. Während oder nach einem Essanfall fühlen sich viele Menschen schuldig oder schämen sich für ihr Verhalten. Diese Gefühle führen dazu, dass man sich zurückzieht, sei es von Freunden, der Familie oder dem Partner. Dieser Rückzug verstärkt jedoch den Kreislauf, weil er die Verbindung zu anderen Menschen – und letztlich auch zu dir selbst – schwächt. Wichtig ist, dir bewusst zu machen, dass du nicht allein bist. Millionen von Menschen weltweit erleben ähnliche Gefühle und Herausforderungen. Es ist kein persönliches Versagen, sondern ein Zeichen dafür, dass etwas in deinem Inneren Aufmerksamkeit braucht. Emotionales Essen als Weckruf Statt emotionales Essen als Problem zu sehen, könntest du es als eine Einladung betrachten, dich selbst besser kennenzulernen. Dein Drang zum Essen ist ein Signal deines Körpers und deiner Seele: „Schau hin, hier gibt es etwas, das gehört und genährt werden möchte.“ Diese Perspektive kann unglaublich befreiend sein. Es geht nicht darum, das Essen als Feind zu sehen oder dich mit Verzicht zu bestrafen. Stattdessen darfst du lernen, liebevoll mit dir selbst umzugehen und neue Wege der Selbstfürsorge zu entwickeln. Erste Schritte aus dem Kreislauf Der Weg aus dem emotionalen Essen beginnt mit Achtsamkeit und Selbstakzeptanz. Hier sind einige praktische Tipps, die dir helfen können: Gefühle erkennen und benennen: Frage dich in Momenten des Essensdrangs: „Was brauche ich gerade wirklich?“ Schreib deine Gefühle und Bedürfnisse auf, ohne sie zu bewerten. Allein das Benennen kann bereits entlastend wirken. Achtsamkeit üben: Bevor du isst, nimm dir einen Moment Zeit, tief ein- und auszuatmen. Spüre in dich hinein, welche Emotionen und Gedanken gerade da sind. Diese kleine Pause schafft Raum für bewusstere Entscheidungen. Alternativen finden: Statt automatisch zu essen, probiere etwas Neues aus. Geh spazieren, tanze zu deinem Lieblingslied oder ruf eine Freundin an. Es geht darum, andere Wege der Selbstfürsorge zu entdecken. Keine Perfektion erwarten: Heilung ist ein Prozess, kein Sprint. Es ist okay, wenn du nicht alles sofort änderst. Jeder kleine Schritt zählt. Die Rolle von Grenzen Ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses ist das Setzen von liebevollen Grenzen. Diese Grenzen sind nicht dazu da, dich einzuengen, sondern dir Halt und Sicherheit zu geben. Sie entstehen nicht durch Disziplin, sondern durch die Arbeit mit deinen inneren Gefühlen und Bedürfnissen. Vielleicht kennst du das Gefühl, dass dir eine Grenze etwas wegzunehmen scheint. Doch wenn du zuvor deine Bedürfnisse liebevoll anerkannt hast, fühlt sich eine Grenze natürlich und stützend an. Sie wird zu einem Akt der Selbstliebe. Verbindung statt Verzicht Emotionales Essen lässt sich nicht durch Verzicht oder Disziplin heilen. Die Lösung liegt in der Verbindung – zu dir selbst, zu deinen Gefühlen und zu anderen Menschen. Wenn du deine Gefühle ohne Urteil betrachtest, entsteht ein Raum, in dem Essen nicht mehr die einzige Lösung sein muss. Dieser Raum erlaubt es dir, neue Wege zu finden, wie du deine Bedürfnisse erfüllen kannst. Vielleicht entdeckst du, dass du statt Essen lieber eine Pause brauchst, ein gutes Gespräch oder eine kreative Tätigkeit. Die kulturelle Perspektive Interessanterweise spielt auch die Kultur eine Rolle beim Thema emotionales Essen. In vielen Kulturen wird Essen als Trost oder Zeichen von Geborgenheit genutzt. Das ist an sich nichts Schlechtes, solange es in Balance bleibt. Wichtig ist, dir bewusst zu machen, welche Muster aus deiner Vergangenheit dich noch heute beeinflussen. Heilung als Prozess Heilung bedeutet nicht, perfekt zu werden. Sie geschieht zwischen den Schmerzen der Vergangenheit und der Fülle der Gegenwart. Es ist ein Pendeln zwischen diesen beiden Polen, das mit der Zeit immer leichter und freier wird. Erlaube dir, diesen Weg in deinem Tempo zu gehen. Du musst keine schnellen Ergebnisse erzielen. Vielmehr geht es darum, dich selbst besser kennenzulernen und liebevoll mit dir umzugehen – so, wie du es bei einem guten Freund tun würdest. Fazit: Nimm dich selbst an Emotionales Essen ist kein Feind, sondern ein Signal. Es zeigt dir, dass du dich selbst mehr beachten und lieben darfst. Statt dich zu verurteilen, nimm dieses Signal als Einladung, dich mit dir selbst zu verbinden und neue Wege der Selbstfürsorge zu entdecken. Du bist die wichtigste Person in deinem Leben. Nutze diese Chance, dich selbst besser kennenzulernen und Schritt für Schritt zu heilen. Der Weg mag nicht immer einfach sein, aber er ist es wert – denn am Ende wartet eine tiefere Verbindung zu dir selbst und ein Leben in Balance und Selbstliebe. Abschlussgedanken Hast du das Gefühl, dass emotionales Essen ein Thema ist, das du tiefer angehen möchtest? Dann lass uns gemeinsam daran arbeiten! Buche jetzt ein unverbindliches 1:1 Coaching mit mir, in dem wir uns intensiv mit deinen individuellen Herausforderungen auseinandersetzen. Gemeinsam finden wir Wege, die wirklich zu dir passen, und bringen dich Schritt für Schritt in eine liebevolle Verbindung mit dir selbst. Alternativ kannst du in meinem Podcast noch mehr über meine persönlichen Erfahrungen mit emotionalem Essen und meinen Weg zur Heilung erfahren. Ich teile dort ganz offen meine Geschichte und gebe dir weitere wertvolle Impulse. Emotionale Essgewohnheiten zu verstehen und zu heilen, ist eine Reise der Selbstentdeckung. Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher an dich selbst heran. Gib dir die Zeit, die du brauchst, und erkenne den Wert in jedem kleinen Fortschritt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern authentisch. Je mehr du dich mit dir selbst verbindest, desto freier und lebendiger wirst du dich fühlen. Vertraue auf deinen Weg – er führt dich zu einem liebevollen und achtsamen Umgang mit dir selbst.  Hab keine Angst, Löwin. Deine Anna
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