Blockiert in der Dehnung? So nutzt du deinen Atem für mehr innere Freiheit

Anna Auer • 14. Januar 2025

Kennst du das? Du gehst in eine Dehnung, möchtest tiefer sinken, aber dein Körper macht dicht. Es fühlt sich unangenehm an, fast wie ein innerer Widerstand. Dein erster Impuls ist vielleicht, die Zähne zusammenzubeißen und dich mit Kraft in die Dehnung zu drücken – aber genau das könnte dich davon abhalten, wirklich loszulassen.


Der Schlüssel zu mehr Tiefe und Weichheit in deiner Dehnung ist nicht Kraft oder Wille, sondern dein Atem. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Atmung bewusst nutzen kannst, um nicht nur körperliche, sondern auch innere Blockaden zu lösen.


Falls du lieber zuhören möchtest, kannst du dir alles auch als Podcast anhören. Klicke hier, um zur Episode zu gelangen:  https://open.spotify.com/episode/0JBL1IqWHVVREt6awQ7Eb2?si=79dea5039d3b4bc3


Warum du in der Dehnung oft festhältst

Unser Körper speichert Spannungen – nicht nur physische, sondern auch emotionale. Das bedeutet, dass sich Stress, Ängste oder innere Widerstände oft auch in unserer Muskulatur zeigen. Wenn du dich in eine Dehnung begibst, sendet dein Körper möglicherweise das Signal „Achtung, das fühlt sich unsicher an!“. Die Folge? Die Muskeln bleiben angespannt, statt nachzugeben.

Das liegt an unserem autonomen Nervensystem. Wenn wir Stress empfinden – sei es durch äußere Belastungen oder die innere Anstrengung, eine Dehnung „richtig“ machen zu wollen – schaltet unser Körper in den sogenannten Sympathikus-Modus. Dieser aktiviert den „Kampf-oder-Flucht“-Reflex und sorgt dafür, dass die Muskeln angespannt bleiben.

Die Lösung? Dein Atem. Wenn du ihn bewusst nutzt, kannst du dein Nervensystem beeinflussen und den Parasympathikus aktivieren – das System, das für Entspannung, Regeneration und Vertrauen sorgt.


Die volle Yogaatmung – dein Schlüssel zum Loslassen

Die tiefe Yogaatmung ist eine sanfte und dennoch wirkungsvolle Technik, die du in jeder Dehnung anwenden kannst. Sie hilft dir nicht nur, deine Muskeln zu entspannen, sondern bringt auch deinen Geist in einen Zustand von Ruhe und Hingabe.

So funktioniert sie:

  1. Einatmen durch die Nase – Fülle zuerst deinen Bauch mit Luft, dann deinen Brustkorb und schließlich deine Lungenspitzen. Stell dir vor, du schaffst mit jeder Einatmung mehr Raum in deinem Körper.
  2. Einen kurzen Moment innehalten – Spüre, wie sich dein Körper mit Sauerstoff auflädt.
  3. Langsam durch die Nase ausatmen – Nach und nach, ganz bewusst. Mit jeder Ausatmung lässt du mehr Spannung los.
  4. Spüre nach – Beobachte, was sich in deinem Körper verändert. Vielleicht merkst du, dass du mit jeder Ausatmung ein Stück mehr in die Dehnung sinkst.

Einladung statt Erwartung – Wie du wirklich loslässt

Eine der größten Herausforderungen in der Dehnung ist unsere innere Haltung. Oft gehen wir mit einer Erwartungshaltung hinein: „Ich muss jetzt weiterkommen, sonst mache ich etwas falsch.“ Doch genau diese Erwartung kann Widerstand erzeugen.

Was, wenn du stattdessen deine Dehnung als Einladung siehst?

Statt dich mit Kraft tiefer zu zwingen, probiere aus, die Dehnung zuzulassen. Dein Körper entscheidet, ob er die Einladung annimmt oder nicht. Und beides ist vollkommen in Ordnung. Wenn du die Kontrolle loslässt und deinem Körper die Zeit gibst, die er braucht, wirst du erstaunt sein, wie viel weicher du wirst – nicht nur physisch, sondern auch innerlich.

Warum bewusste Atmung mehr ist als nur Entspannung

Die Atmung beeinflusst nicht nur deine Dehnfähigkeit, sondern auch deine Emotionen. Du hast bestimmt schon bemerkt, dass dein Atem flacher und schneller wird, wenn du gestresst bist. Wenn du hingegen bewusst tief atmest, kannst du dich direkt in einen ruhigeren Zustand versetzen.

Diese Wechselwirkung kannst du für dich nutzen:

  • Wenn du dich gestresst fühlst, beobachte deine Atmung. Ist sie flach? Schnell? Unruhig?
  • Lenke deinen Atem bewusst in die Tiefe. Das signalisiert deinem Nervensystem: „Es ist sicher, loszulassen.“
  • Übe diese Technik nicht nur auf der Matte, sondern auch im Alltag. In stressigen Momenten kann eine bewusste, tiefe Atmung dich zurück ins Hier und Jetzt bringen.

Eine kleine Atem- und Dehnübung für dich

Probiere diese Übung direkt aus:

  1. Finde eine bequeme Vorbeuge, im Stehen oder Sitzen. Beuge deine Knie leicht, damit dein unterer Rücken entspannt bleibt.
  2. Lass deinen Oberkörper hängen, als würde dein Kopf schwer nach unten sinken.
  3. Atme tief ein – Bauch, Brust, Lungenspitzen füllen sich.
  4. Halte den Atem kurz an und spüre die Weite in deinem Körper.
  5. Atme langsam aus und wiederhole innerlich die Worte: „Weich werden.“
  6. Bleibe für ein paar Atemzüge in dieser Haltung, spüre nach, ob sich etwas verändert.

Diese einfache Übung kannst du in jede Yoga-Praxis integrieren – oder auch im Alltag nutzen, um dich bewusst mit deiner Atmung zu verbinden.

Was du aus dieser Praxis für dein Leben mitnehmen kannst

Die Art, wie du auf der Yogamatte mit dir umgehst, spiegelt oft wider, wie du im Leben handelst. Wenn du in der Dehnung mit Kraft und Ehrgeiz arbeitest, kann es sein, dass du auch in anderen Bereichen deines Lebens oft Druck auf dich ausübst.

Doch wahre innere Stärke entsteht nicht durch Kampf, sondern durch Vertrauen. Indem du in deiner Praxis übst, Kontrolle loszulassen und dich dem Moment hinzugeben, stärkst du nicht nur deinen Körper, sondern auch deine innere Haltung.

Erinnere dich immer wieder daran:

  • Loslassen ist eine Fähigkeit, die du trainieren kannst.
  • Dehnung ist eine Einladung, keine Erwartung.
  • Dein Atem kann dein stärkster Verbündeter sein – nutze ihn bewusst.

Ich lade dich ein, diese Perspektive in deine Praxis und dein Leben zu integrieren. Wann immer du spürst, dass du festhältst – sei es körperlich, emotional oder mental – atme tief ein, halte einen Moment inne und lass mit der Ausatmung bewusst los.

Vielleicht wirst du überrascht sein, wie viel leichter sich nicht nur deine Dehnungen, sondern auch dein Alltag anfühlen kann.


Die bewusste Atmung ist ein kraftvolles Werkzeug, um Spannungen zu lösen – sowohl im Körper als auch im Geist. Sie hilft dir, in Dehnungen sanft nachzugeben und das Vertrauen in deinen Körper zu stärken. Statt dich mit Kraft tiefer in eine Haltung zu zwingen, kannst du durch deinen Atem eine natürliche Öffnung ermöglichen. Diese Praxis geht über die Yogamatte hinaus: Sie erinnert dich daran, dass wahre Stärke nicht im Festhalten, sondern im Loslassen liegt. Indem du lernst, mit mehr Sanftheit und Geduld zu agieren, wirst du nicht nur flexibler, sondern auch entspannter und bewusster in deinem Alltag.


Möchtest du deine Praxis vertiefen?

Wenn du individuelle Unterstützung möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem 1:1 Yoga-Coaching oder meiner Online-Yoga-Gruppe ein. Hier bekommst du persönliche Begleitung, gezielte Übungen und wertvolle Impulse für deine Praxis. Schreib mir gerne für mehr Infos oder sichere dir direkt deinen Platz.

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Alternativ kannst du in meinem Podcast noch mehr über meine persönlichen Erfahrungen mit emotionalem Essen und meinen Weg zur Heilung erfahren. Ich teile dort ganz offen meine Geschichte und gebe dir weitere wertvolle Impulse. Emotionale Essgewohnheiten zu verstehen und zu heilen, ist eine Reise der Selbstentdeckung. Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher an dich selbst heran. Gib dir die Zeit, die du brauchst, und erkenne den Wert in jedem kleinen Fortschritt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern authentisch. Je mehr du dich mit dir selbst verbindest, desto freier und lebendiger wirst du dich fühlen. Vertraue auf deinen Weg – er führt dich zu einem liebevollen und achtsamen Umgang mit dir selbst.  Hab keine Angst, Löwin. Deine Anna
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