Blog Post

Selbstwert im Einklang mit deinem Körper: Der Schlüssel zur Heilung

Anna Auer • 7. Dezember 2024

Selbstzweifel können uns in den tiefsten Momenten des Lebens heimsuchen und uns das Gefühl geben, nicht gut genug zu sein. In solchen Phasen kommen nicht nur Gedanken auf, die uns zweifeln lassen, sondern auch unser Körper reagiert mit Anspannung und Unwohlsein. Doch die gute Nachricht ist: Du kannst diese Spirale durchbrechen und wieder zu deinem inneren Gleichgewicht finden. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deinen Selbstwert stabilisierst, die Signale deines Körpers richtig einordnest und aus dem Teufelskreis der Selbstzweifel aussteigst. Denn dein Wert ist unabhängig von äußeren Umständen – er liegt in dir selbst. Wenn du lieber hören als lesen möchtest, findest du hier die Folge bei Spotify: LÖWIN, der Podcast.

Was passiert, wenn unser Selbstwert wankt?


In Momenten, in denen wir uns wertlos oder „nicht gut genug“ fühlen, reagiert nicht nur unser Geist, sondern auch unser Körper. Vielleicht merkst du, wie deine Gedanken rasen und du dich in Selbstzweifeln verstrickst. Doch das Gemeine daran ist, dass diese Empfindungen nicht nur mental bleiben. Dein Körper schaltet in den Alarmmodus: Herzklopfen, ein enges Gefühl in der Brust oder ein schwerer Magen sind häufige Begleiter.


Dieser Zustand ist kein Zufall. Unser Körper hat über Jahrtausende gelernt, auf Bedrohungen – auch emotionale – mit starken Reaktionen zu antworten. Doch hier kommt der entscheidende Punkt: Genau wie dein Körper dich in diese unangenehmen Zustände bringt, kann er dich auch wieder herausführen.


Warum Selbstzweifel so hartnäckig sind


Selbstzweifel entstehen oft aus tief verankerten Mustern. Vielleicht hast du gelernt, dass du hart arbeiten oder besonders perfekt sein musst, um Anerkennung zu bekommen. Solche Überzeugungen können uns in einem Kreislauf von Überforderung und Selbstkritik gefangen halten. Das Problem daran: Selbst wenn du diese hohen Erwartungen erfüllst, fühlt es sich selten genug an.


Ein weiterer Faktor ist unsere Gesellschaft, die oft äußere Erfolge und Perfektion als Maßstab setzt. Wenn du dich ständig mit anderen vergleichst, kann das deinen Selbstwert untergraben. Doch dein Wert hängt nicht von äußeren Umständen ab – er ist unabhängig von deinem Job, deinem Aussehen oder deinen Leistungen.


Reaktionen auf Bedrohung des Selbstwerts: Kämpfen, Fliehen oder Erstarren?

Aber jetzt lasst uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie viele von uns reagieren, wenn wir das Gefühl haben, dass unser Selbstwert bedroht wird. Diese Reaktionen sind unglaublich spannend und lassen sich in drei große Kategorien einteilen: Kämpfen, Fliehen oder Erstarren. Diese Reaktionsmuster sind dir vielleicht schon aus anderen Kontexten bekannt, etwa aus der Traumaverarbeitung oder im Umgang mit Stress.


1. Der Kampfmechanismus: Sich selbst aufwerten

Im Kampfmodus versuchen wir, unseren Selbstwert zu steigern, um uns besser zu fühlen. In Bezug auf Selbstwert bedeutet dies, sich selbst „höher“ zu stellen, erfolgreicher oder besser als andere zu erscheinen. Dies kann sich auf unterschiedliche Weisen zeigen: Vielleicht setzt du dich selbst enorm unter Druck, immer die Beste in deinem Job oder Studium zu sein. Oder du vergleichst dich ständig mit anderen, sei es in sozialen Medien oder im echten Leben, um dich selbst zu beweisen.

Besonders viele Frauen kennen dieses Gefühl. Die Vorstellung, dass wir ständig „perfekt“ sein müssen, um anerkannt zu werden, führt häufig zu einer Spirale der Selbstkritik und Überforderung. Ein klassisches Beispiel könnte sein, dass du dich wertlos fühlst, wenn du nicht die gewünschte Bestätigung von außen bekommst, sei es durch Komplimente oder Lob. In solchen Momenten ist es wichtig, innezuhalten und zu erkennen, dass wahre Selbstwertschätzung von innen kommen sollte und nicht von äußeren Meinungen oder Erfolgen abhängt.


2. Fliehen: Die Angst vor Bewertung

Die Fluchtreaktion tritt auf, wenn wir versuchen, Bewertungen oder unangenehme Gefühle zu vermeiden. Hierbei handelt es sich darum, aus einer Situation zu entkommen, in der wir uns unsicher oder nicht gut genug fühlen. Das kann dazu führen, dass du dich von bestimmten Gelegenheiten fernhältst, etwa eine Präsentation absagst, weil du Angst hast, dich zu blamieren, oder dass du dich von sozialen Situationen zurückziehst, weil du deinen Körper nicht zeigen möchtest.

Dieses Verhalten beruht oft auf der Angst vor Ablehnung oder einer negativen Beurteilung, was uns davon abhält, authentisch und frei zu leben. In diesen Momenten ist es besonders wichtig, sich bewusst zu machen, dass unsere Selbstwertgefühle nicht davon abhängen, wie andere uns sehen, sondern wie wir uns selbst sehen und annehmen.


3. Erstarren: Sich unterordnen und ertragen

Die Reaktion des Erstarrens äußert sich darin, dass wir uns unterordnen, uns klein machen oder uns minderwertig fühlen, um Konflikte oder negative Rückmeldungen zu vermeiden. Du entschuldigst dich ständig, selbst wenn du nichts Falsches getan hast, oder versuchst, es allen recht zu machen, selbst wenn du dabei deine eigenen Bedürfnisse vernachlässigst.

Oft bleibt man in Beziehungen oder Situationen, die einem nicht gut tun, weil man sich nicht zutraut, etwas Besseres zu verdienen. Hier ist es besonders wichtig, sich selbst liebevoll zu begegnen und sich bewusst zu machen, dass du es wert bist, glücklich zu sein und dich nicht für das Wohl anderer aufzuopfern.

Indem du diese Reaktionsmuster erkennst und dir bewusst machst, wie du auf Bedrohungen für deinen Selbstwert reagierst, kannst du beginnen, deine Strategien zu hinterfragen. Wichtiger noch: Du kannst lernen, auf eine gesunde und selbstfürsorgliche Weise zu reagieren. Denn der Weg zu einem stabilen Selbstwert beginnt mit der Achtsamkeit für deine eigenen Gefühle und der Bereitschaft, dich von externen Bewertungen zu lösen.

Wenn du dich intensiver mit deinem Körper und der Arbeit an deinem Selbstwert beschäftigen möchtest, dann lade ich dich herzlich ein, mehr darüber in meinem kostenlosen Workshop zu erfahren. Anmeldung per E-Mail. Hier lernst du, wie du deine Emotionen besser verarbeiten und mehr Selbstwert und Wohlbefinden erleben kannst.


Der Körper als Schlüssel: Wie du die Spirale durchbrechen kannst


Das Besondere am Zusammenspiel von Körper und Geist ist, dass du es aktiv beeinflussen kannst. Hier sind einige Ansätze, die dir helfen, dich aus der Abwärtsspirale zu befreien:


1. Atemtechniken

Dein Atem ist ein mächtiges Werkzeug, um deinen Körper zu beruhigen. In stressigen Momenten neigen wir dazu, flach und schnell zu atmen, was die Stressreaktion verstärkt. Probiere es mit einer bewussten Atemübung: Atme tief durch die Nase ein, halte den Atem für einige Sekunden an und lasse ihn langsam durch den Mund wieder heraus. Schon wenige Minuten können dir helfen, dich zu zentrieren.


2. Körperwahrnehmung

Wenn dich starke Emotionen übermannen, kann es helfen, die Aufmerksamkeit auf deinen Körper zu lenken. Fühle den Kontakt deiner Füße zum Boden oder lege deine Hände auf deinen Bauch und spüre deinen Atem. Diese kleinen Übungen bringen dich zurück ins Hier und Jetzt und unterbrechen das Gedankenkarussell.


3. Bewegung

Emotionen manifestieren sich oft im Körper. Eine leichte Bewegung – sei es ein Spaziergang, ein paar Dehnübungen, Tanz oder Yoga – kann helfen, angestaute Energien zu lösen und wieder in den Fluss zu kommen.


Innere Muster erkennen und verändern


Neben der Arbeit mit deinem Körper ist es wichtig, die Gedankenmuster zu hinterfragen, die deine Selbstzweifel antreiben. Stelle dir Fragen wie: „Woher kommt dieser Gedanke?“ oder „Ist das wirklich wahr?“ Oft sind die härtesten Urteile über uns selbst nicht unsere eigenen, sondern übernommen von früheren Erfahrungen oder anderen Menschen.


Eine kraftvolle Übung ist das Schreiben. Nimm dir Zeit, deine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Das kann dir helfen, Klarheit zu gewinnen und belastende Muster zu entlarven. Notiere dir außerdem bewusst, was du an dir schätzt – auch wenn es zunächst ungewohnt sein mag.


Der Weg zurück zu dir selbst


Selbstwert ist keine feste Größe, sondern etwas, das du aktiv pflegen kannst. Es geht darum, dich selbst so anzunehmen, wie du bist – mit all deinen Stärken und Schwächen. Hier sind drei Prinzipien, die dir helfen können:


1. Selbstmitgefühl

Behandle dich selbst so, wie du einen guten Freund behandeln würdest. Sprich liebevoll mit dir, besonders in schwierigen Momenten. Es ist okay, Fehler zu machen und Schwächen zu haben – das macht dich menschlich.


2. Abgrenzung

Lerne, dich von äußeren Meinungen und Erwartungen abzugrenzen. Dein Wert hängt nicht davon ab, was andere über dich denken oder wie viel du leistest.


3. Verbindung

Nimm dir regelmäßig Zeit, um dich mit dir selbst zu verbinden. Sei es durch Meditation, Yoga oder einfach nur durch stille Momente der Reflexion. Je besser du dich selbst kennenlernst, desto stärker wirst du dich fühlen.


Ein neues Selbstwertgefühl aufbauen


Die Reise zu einem stabileren Selbstwert ist ein Prozess, der Geduld und Übung erfordert. Es geht nicht darum, perfekt zu werden, sondern darum, dich selbst in deiner ganzen Tiefe zu akzeptieren. Vertraue darauf, dass du die Kraft hast, aus der Spirale der Selbstzweifel auszusteigen und ein Leben voller innerer Stärke und Zufriedenheit zu führen.


Erinnere dich daran: Du bist genug, genau so, wie du bist.


Selbstwert ist eine Reise, die mit Geduld, Achtsamkeit und einem liebevollen Umgang mit dir selbst beginnt. Indem du die Signale deines Körpers wahrnimmst und die Muster der Selbstkritik hinterfragst, kannst du Schritt für Schritt deinen inneren Frieden zurückgewinnen. Denke daran, dass du genug bist, so wie du bist. Diese Reise erfordert keine Perfektion, sondern die Bereitschaft, dich selbst anzunehmen und liebevoll zu behandeln. Du hast die Kraft, aus der Spirale der Selbstzweifel auszubrechen und ein Leben in voller innerer Stärke und Zufriedenheit zu führen. Vertraue auf dich und deinen Weg.

von Anna Auer 14. Februar 2025
Finde die Verbindung zu dir selbst ! Entdecke, deine innere Stärke statt dich im Außen festzuhalten. Tipps & Strategien für mehr Selbstvertrauen
Blockiert in der Dehnung? So hilft dir dein Atem beim Loslassen
von Anna Auer 14. Januar 2025
Nutze die Kraft deines Atems für mehr Tiefe in deiner Yoga-Dehnung. Erfahre, wie Atmung Blockaden löst, dein Nervensystem entspannt und dir hilft, sowohl auf der Matte als auch im Leben loszulassen.
von Anna Auer 23. Dezember 2024
Hast du dich jemals gefragt, warum du manchmal zu Schokolade oder Chips greifst, obwohl du keinen Hunger hast? Vielleicht hattest du einen stressigen Tag oder einen emotionalen Moment, der dich aus der Bahn geworfen hat. Emotionales Essen betrifft viele Menschen – und es ist kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr steckt dahinter ein komplexes Zusammenspiel aus Gefühlen, Bedürfnissen und gelernten Mustern. In diesem Artikel erfährst du, warum emotionales Essen kein Mangel an Disziplin ist und wie du liebevoll und achtsam daran arbeiten kannst, es zu heilen. Es geht darum, dich selbst besser zu verstehen und neue Wege der Selbstfürsorge zu entdecken. Was emotionales Essen wirklich bedeutet Hinter dem Drang, Essen als Trost oder Belohnung zu nutzen, steckt meist etwas Tieferes. Essen wird in unserer Gesellschaft oft mit Gefühlen verknüpft – sei es, dass du als Kind für gute Leistungen belohnt wurdest oder Trost in einem Keks fandest, wenn du hingefallen bist. Solche Muster prägen sich tief in unser Nervensystem ein und begleiten uns bis ins Erwachsenenalter. Wenn du nach einem langen Tag zu Schokolade oder Chips greifst, obwohl du keinen physischen Hunger hast, ist das ein Versuch deines Inneren, dir etwas zu sagen. Vielleicht brauchst du Zuwendung, Trost oder einfach eine Pause. Emotionales Essen ist somit eine Art Selbstfürsorge – allerdings eine, die auf Dauer nicht befriedigend ist. Es lohnt sich, genauer hinzusehen und herauszufinden, was wirklich hinter diesem Verhalten steckt. Der Kreislauf von Scham und Schuld Häufig geht emotionales Essen mit Schuldgefühlen einher. Während oder nach einem Essanfall fühlen sich viele Menschen schuldig oder schämen sich für ihr Verhalten. Diese Gefühle führen dazu, dass man sich zurückzieht, sei es von Freunden, der Familie oder dem Partner. Dieser Rückzug verstärkt jedoch den Kreislauf, weil er die Verbindung zu anderen Menschen – und letztlich auch zu dir selbst – schwächt. Wichtig ist, dir bewusst zu machen, dass du nicht allein bist. Millionen von Menschen weltweit erleben ähnliche Gefühle und Herausforderungen. Es ist kein persönliches Versagen, sondern ein Zeichen dafür, dass etwas in deinem Inneren Aufmerksamkeit braucht. Emotionales Essen als Weckruf Statt emotionales Essen als Problem zu sehen, könntest du es als eine Einladung betrachten, dich selbst besser kennenzulernen. Dein Drang zum Essen ist ein Signal deines Körpers und deiner Seele: „Schau hin, hier gibt es etwas, das gehört und genährt werden möchte.“ Diese Perspektive kann unglaublich befreiend sein. Es geht nicht darum, das Essen als Feind zu sehen oder dich mit Verzicht zu bestrafen. Stattdessen darfst du lernen, liebevoll mit dir selbst umzugehen und neue Wege der Selbstfürsorge zu entwickeln. Erste Schritte aus dem Kreislauf Der Weg aus dem emotionalen Essen beginnt mit Achtsamkeit und Selbstakzeptanz. Hier sind einige praktische Tipps, die dir helfen können: Gefühle erkennen und benennen: Frage dich in Momenten des Essensdrangs: „Was brauche ich gerade wirklich?“ Schreib deine Gefühle und Bedürfnisse auf, ohne sie zu bewerten. Allein das Benennen kann bereits entlastend wirken. Achtsamkeit üben: Bevor du isst, nimm dir einen Moment Zeit, tief ein- und auszuatmen. Spüre in dich hinein, welche Emotionen und Gedanken gerade da sind. Diese kleine Pause schafft Raum für bewusstere Entscheidungen. Alternativen finden: Statt automatisch zu essen, probiere etwas Neues aus. Geh spazieren, tanze zu deinem Lieblingslied oder ruf eine Freundin an. Es geht darum, andere Wege der Selbstfürsorge zu entdecken. Keine Perfektion erwarten: Heilung ist ein Prozess, kein Sprint. Es ist okay, wenn du nicht alles sofort änderst. Jeder kleine Schritt zählt. Die Rolle von Grenzen Ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses ist das Setzen von liebevollen Grenzen. Diese Grenzen sind nicht dazu da, dich einzuengen, sondern dir Halt und Sicherheit zu geben. Sie entstehen nicht durch Disziplin, sondern durch die Arbeit mit deinen inneren Gefühlen und Bedürfnissen. Vielleicht kennst du das Gefühl, dass dir eine Grenze etwas wegzunehmen scheint. Doch wenn du zuvor deine Bedürfnisse liebevoll anerkannt hast, fühlt sich eine Grenze natürlich und stützend an. Sie wird zu einem Akt der Selbstliebe. Verbindung statt Verzicht Emotionales Essen lässt sich nicht durch Verzicht oder Disziplin heilen. Die Lösung liegt in der Verbindung – zu dir selbst, zu deinen Gefühlen und zu anderen Menschen. Wenn du deine Gefühle ohne Urteil betrachtest, entsteht ein Raum, in dem Essen nicht mehr die einzige Lösung sein muss. Dieser Raum erlaubt es dir, neue Wege zu finden, wie du deine Bedürfnisse erfüllen kannst. Vielleicht entdeckst du, dass du statt Essen lieber eine Pause brauchst, ein gutes Gespräch oder eine kreative Tätigkeit. Die kulturelle Perspektive Interessanterweise spielt auch die Kultur eine Rolle beim Thema emotionales Essen. In vielen Kulturen wird Essen als Trost oder Zeichen von Geborgenheit genutzt. Das ist an sich nichts Schlechtes, solange es in Balance bleibt. Wichtig ist, dir bewusst zu machen, welche Muster aus deiner Vergangenheit dich noch heute beeinflussen. Heilung als Prozess Heilung bedeutet nicht, perfekt zu werden. Sie geschieht zwischen den Schmerzen der Vergangenheit und der Fülle der Gegenwart. Es ist ein Pendeln zwischen diesen beiden Polen, das mit der Zeit immer leichter und freier wird. Erlaube dir, diesen Weg in deinem Tempo zu gehen. Du musst keine schnellen Ergebnisse erzielen. Vielmehr geht es darum, dich selbst besser kennenzulernen und liebevoll mit dir umzugehen – so, wie du es bei einem guten Freund tun würdest. Fazit: Nimm dich selbst an Emotionales Essen ist kein Feind, sondern ein Signal. Es zeigt dir, dass du dich selbst mehr beachten und lieben darfst. Statt dich zu verurteilen, nimm dieses Signal als Einladung, dich mit dir selbst zu verbinden und neue Wege der Selbstfürsorge zu entdecken. Du bist die wichtigste Person in deinem Leben. Nutze diese Chance, dich selbst besser kennenzulernen und Schritt für Schritt zu heilen. Der Weg mag nicht immer einfach sein, aber er ist es wert – denn am Ende wartet eine tiefere Verbindung zu dir selbst und ein Leben in Balance und Selbstliebe. Abschlussgedanken Hast du das Gefühl, dass emotionales Essen ein Thema ist, das du tiefer angehen möchtest? Dann lass uns gemeinsam daran arbeiten! Buche jetzt ein unverbindliches 1:1 Coaching mit mir, in dem wir uns intensiv mit deinen individuellen Herausforderungen auseinandersetzen. Gemeinsam finden wir Wege, die wirklich zu dir passen, und bringen dich Schritt für Schritt in eine liebevolle Verbindung mit dir selbst. Alternativ kannst du in meinem Podcast noch mehr über meine persönlichen Erfahrungen mit emotionalem Essen und meinen Weg zur Heilung erfahren. Ich teile dort ganz offen meine Geschichte und gebe dir weitere wertvolle Impulse. Emotionale Essgewohnheiten zu verstehen und zu heilen, ist eine Reise der Selbstentdeckung. Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher an dich selbst heran. Gib dir die Zeit, die du brauchst, und erkenne den Wert in jedem kleinen Fortschritt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern authentisch. Je mehr du dich mit dir selbst verbindest, desto freier und lebendiger wirst du dich fühlen. Vertraue auf deinen Weg – er führt dich zu einem liebevollen und achtsamen Umgang mit dir selbst.  Hab keine Angst, Löwin. Deine Anna
von Anna Auer 5. Oktober 2024
Es ist hart, wenn wir uns in einer Beziehung unsicher fühlen. Das löst in uns den Wunsch aus, alles kontrollieren zu wollen, damit es „richtig“ läuft. Doch genau dadurch werden die Probleme größer. In diesem Artikel erfährst du, warum Loslassen der Schlüssel zu mehr innerer Ruhe und einer gesunden, erfüllenden Beziehung ist – und wie du durch Selbstliebe und Vertrauen aufblühst.
von Anna Auer 5. Oktober 2024
Verführung führt zu Selbstvertrauen und Selbstvertrauen führt zu Erfolg in allen Bereichen deines Lebens. Also wenn es dir nichts aufmacht, dann lass uns darüber sprechen, wie das funktioniert. In diesem Artikel lade ich dich ein, mit mir auf eine Reise zu gehen, um herauszufinden, wie du deine weibliche Energie nutzen kannst, um nicht nur andere zu verführen, sondern zuallersteinmal dich selbst.
von Anna Auer 27. September 2024
Die Sexualität ist ein zentraler Aspekt des menschlichen Lebens und steht im engen Zusammenhang mit unserer Sinnlichkeit und dem körperlichen Wohlbefinden. Für Frauen ist das Thema Sexualität oft mit gesellschaftlichen Normen, individuellen Erwartungen und manchmal auch mit Unsicherheiten behaftet. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bedeutung von Sexualität und Sinnlichkeit für Frauen und beleuchten, wie ein erfülltes Sexualleben zur persönlichen Entwicklung beitragen kann.
von Anna Auer 29. Juli 2024
In diesem Blogartikel erfährst du, wie du mit Eifersucht umgehen kannst und dein Selbstbewusstsein stärkst. Praktische Tipps helfen dir, die Aufmerksamkeit auf dich selbst zu lenken und deine eigenen Qualitäten zu schätzen. Teile diesen Beitrag, um anderen zu helfen, ein erfüllteres Leben zu führen.
von Anna Auer 17. April 2024
Get Up Girl: Finde innere Balance und Selbstvertrauen beim Umgang mit emotionalem Essen
von Anna Auer 6. April 2024
Du willst lieber zuhören als lesen? Dann höre meinen Podcast auf Spotify oder Youtube. Hier kommst du zu der Folge: Spotify: Glukose Hacks, 5 Tricks, um Glukose-Spitzen zu vermeiden Youtube : Glukose Hacks, 5 Tricks, um Glukose-Spitzen zu vermeiden Die Verbindung zwischen Glukose-Spitzen und Emotionalem Essen Food Cravings, Nachmittagstiefs und emotionales Essen sind Phänomene, die häufig mit Glukose-Spitzen einhergehen. Ein instabiler Blutzuckerspiegel kann nicht nur zu Energielosigkeit und Stimmungsschwankungen führen, sondern auch das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln verstärken. Die fünf Hacks zur Kontrolle von Glukose-Spitzen Hack 1: Gemüse vor jeder Mahlzeit Versuche mal 10 -15 Minuten vor der Hauptmahlzeit eine Portion Gemüse oder einen knackigen Salat zu essen. Das kann tatsächlich helfen, diese Glukose-Spitzen zu vermeiden und deinen Blutzuckerspiegel schön stabil zu halten. Diese ballaststoffreichen Leckerbissen sorgen für eine langsame und gleichmäßige Freisetzung von Glukose ins Blut – genau das, was wir wollen! Hack 2: Süßes Obst in Maßen genießen Jetzt mal ehrlich, Obst ist zwar vollgepackt mit gesunden Nährstoffen, aber manche Sorten haben auch ziemlich viel Zucker drin. Deshalb ist es wichtig, süßes Obst wie Trauben oder Bananen in Maßen zu genießen. Die Betonung liegt hier auf: genießen. Bevor du zur Schokolade greifst würde ich dir IMMER empfehlen, die Banane zu essen. Generell ist es so, dass persönlich Obst liebe und es meiner Meinung nach zu einer gesunden Ernährung dazugehört. Ich möchte dich einfach dafür sensibilisieren, dass Obst auf unseren Zuckerspiegel eine starke Auswirkung hat. Das können wir ausblenden oder für uns nutzen. Übrigens haben Beeren einen sehr niedrigeren glykämischen Index und sind genauso lecker! Der glykämische Index zeigt an, wie sich das Lebensmittel auf deinen Blutzuckerspiegel auswirkt. Je niedriger der glykämische Index desto optimaler für deinen Glukose-Spiegel. Hack 3: Herzhafte Frühstücksoptionen Statt Brot mit Marmalade, süßem Müslis oder Gebäck kannst du mal was Herzhaftes zum Frühstück probieren. Die Ayurveda-Küche bietet eine Fülle an gesunden, veganen und wärmenden Frühstücksoptionen. Persönlich bin ich ein großer Fan der Vielfalt und Ausgewogenheit, die sie bietet. Falls dir das zu speziell ist, könnte ein proteinreiches Frühstück eine gute Alternative sein. Zum Beispiel Rührei mit Gemüse oder griechischer Joghurt mit Nüssen und Samen. Diese Optionen halten nicht nur deinen Blutzuckerspiegel stabil, sondern geben dir auch den nötigen Energiekick für den Tag. Hack 4: Bewegung nach dem Essen Schau, dass du 15 Minuten lang nach dem Essen einfach mal in Bewegung kommst! Es genügt bereits, die Küche aufzuräumen oder zu drei Musikstücken zu tanzen. Ein kurzer Spaziergang kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Verdauung anzukurbeln. Danach geht sich die Siesta immer noch aus. Das ist doch eine wirklich einfache Methode, um Glukose-Spitzen zu vermeiden und gleichzeitig etwas Gutes für deinen Körper zu tun, oder? Hack 5: Studiere die Zutatenliste Last but not least: Beim Einkaufen immer schön die Zutatenliste checken! Da versteckt sich manchmal so einiges, was unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt. Die ersten drei Zutaten, die aufgeführt sind, sind diejenigen, die in der größten Menge im Produkt enthalten sind. Wenn also zu Beginn etwas wie Glukose, Agavendicksaft, Honig oder Fruktose steht, ACHTUNG. Das bedeutet Stress für deinen Blutzuckerspiegel. Also, Augen auf und lieber zu Produkten mit natürlichen und ballaststoffreichen Zutaten greifen. Das ist der Schlüssel! Zusammenfassend kann ich dir sagen: Die Kontrolle über diese Glukose-Spitzen ist wirklich wichtig für deine Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden. Also, lass uns diese Hacks in unseren Alltag integrieren und gemeinsam für ein stabileres Energielevel sorgen! Na, was sagst du dazu? Probiere doch mal ein paar dieser Tipps aus und lass mich wissen, wie sie bei dir funktionieren! Und wenn dir der Artikel gefallen hat, teile ihn doch gerne mit deinen Freunden und hinterlasse mir einen Kommentar. Ließ dir als nächstes diesen Artikel durch, um den Zusammenhang zwischen Sexualität und emotionales Essen zu verstehen 👉 Emotionales Essen und seine Auswirkungen auf Beziehungen und Sexualität. Bis bald und alles Liebe! Anna
Selbsttest: Bist du ein Opfer des emotionalen Essens?
von Anna Auer 5. April 2024
Die versteckte Herausforderung des Emotionalem Essens.
Show More
Share by: